Zweck eines FM-Modells: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 23. März 2014, 00:35 Uhr

Seit Beginn der fachlichen und wissenschaftlichen Arbeit mit Facility Management (FM) und der Beschreibung von Gebäude- und Facility Management in Deutschland in den 1990er Jahren war es stets ein Anliegen, die komplexen Sachverhalte und Wechselwirkungen im FM in stark vereinfachter Form bildlich darzustellen.

Ein Modell, als eine auf das Substanzielle reduzierte Darstellung, sollte dabei den Blick auf das Wesentliche lenken.

Als wesentlich werden folgende Merkmale des FM erachtet (siehe auch Grundsätze des FM nach GEFMA 100-1:2004-07):

  1. Prozessorientierung
    Die Leistungserbringer im FM planen, steuern und beherrschen ihre Prozesse und Projekte.
  2. Produkt- (Ergebnis) orientierung
    Der Kunde beurteilt den Erfolg des FM anhand der Ergebnisse.
  3. Arbeitsteilung
    FM funktioniert arbeitsteilig; niemand macht FM alleine; niemand besitzt sämtliches Wissen und Können, das für erfolgreiches FM erforderlich ist.
  4. Interaktion
    FM funktioniert interaktiv; es gibt stets verschiedene Akteure, die auf verschiedenen Handlungsebenen verschiedene Interessen verfolgen. FM funktioniert umso besser, je besser diese Interaktion beherrscht wird.
  5. (weitere, noch zu ergänzen)