Zweck eines FM-Modells: Unterschied zwischen den Versionen
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Seit Beginn der fachlichen und wissenschaftlichen Arbeit mit FM und der Beschreibung von Gebäude- und Facility Management in Deutschland in den 1990er Jahren war es stets ein Anliegen, die komplexen Sachverhalte und Wechselwirkungen im FM in stark vereinfachter Form bildlich darzustellen. | Seit Beginn der fachlichen und wissenschaftlichen Arbeit mit FM und der Beschreibung von Gebäude- und Facility Management in Deutschland in den 1990er Jahren war es stets ein Anliegen, die komplexen Sachverhalte und Wechselwirkungen im FM in stark vereinfachter Form bildlich darzustellen. | ||
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Version vom 4. März 2014, 23:21 Uhr
Seit Beginn der fachlichen und wissenschaftlichen Arbeit mit FM und der Beschreibung von Gebäude- und Facility Management in Deutschland in den 1990er Jahren war es stets ein Anliegen, die komplexen Sachverhalte und Wechselwirkungen im FM in stark vereinfachter Form bildlich darzustellen.
Ein Modell, als eine auf das Substanzielle reduzierte Darstellung, sollte dabei den Blick auf das Wesentliche lenken.
Als wesentlich werden folgende Merkmale des FM erachtet:
- FM funktioniert arbeitsteilig: Niemand macht FM alleine; niemand hat sämtliches Wissen und Können, das für erfolgreiches FM erforderlich ist.
- FM funktioniert interaktiv: Es gibt regelmäßig verschiedene Akteure, die auf verschiedenen Handlungsebenen verschiedene Interessen verfolgen. FM funktioniert umso besser, je besser diese Interaktion beherrscht wird.
(fortzusetzen, z.B. unter Beachtung der Grundsätze des FM nach GEFMA 100-1)