Bisherige Modelle für GM, FM, QM: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Hinweis:''' Im zuständigen DIN-Normenausschuss NA 041-04-02 wird an einer Neufassung dieser Norm gearbeitet. | '''Hinweis:''' Im zuständigen DIN-Normenausschuss NA 041-04-02 wird an einer Neufassung dieser Norm gearbeitet. | ||
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"Diese Internationale Norm beschreibt Grundlagen für Qualitätsmanagementsysteme, die den Gegenstand der ISO-9000-Familie bilden, und legt die zugehörige Terminologie fest." (fortgesetzt) | "Diese Internationale Norm beschreibt Grundlagen für Qualitätsmanagementsysteme, die den Gegenstand der ISO-9000-Familie bilden, und legt die zugehörige Terminologie fest." (fortgesetzt) | ||
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| + | Bild 1 stellt das prozessorientierte Qualitätsmanagementsystem dar, das in den Normen der ISO-9000-Familie beschrieben ist. Diese Darstellung zeigt, dass interessierte Parteien beim Erzeugen von Eingaben eine bedeutende Rolle spielen. Die Überwachung der Zufriedenheit interessierter Parteien erfordert die Beurteilung von Informationen über die Wahrnehmung der interessierten Parteien, in welchem Umfang ihre Erfordernisse und Erwartungen erfüllt worden sind. Das in Bild 1 dargestellte Modell zeigt die Prozesse, ohne in Details zu gehen." | ||
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== GEFMA 100-1 (2004-07) Facility Management; Grundlagen == | == GEFMA 100-1 (2004-07) Facility Management; Grundlagen == | ||
Version vom 5. März 2014, 00:34 Uhr
Bisher veröffentlichte Modelle sind (in chronologischer Reihenfolge der Veröffentlichung):
Inhaltsverzeichnis
- 1 DIN 32736 (2000-08) Gebäudemanagement; Begriffe und Leistungen
- 2 DIN EN ISO 9000 (2000 und 2005) Qualitätsmanagementsysteme; Grundlagen und Begriffe
- 3 GEFMA 100-1 (2004-07) Facility Management; Grundlagen
- 4 GEFMA 100-2 (2004-07) Facility Management; Leistungsspektrum
- 5 DIN EN 15221-1 (2007-01) Facility Management; Teil 1: Begriffe
DIN 32736 (2000-08) Gebäudemanagement; Begriffe und Leistungen
Anwendungsbereich (Zitat)
"Diese Norm definiert Begriffe und beschreibt die Leistungen des Gebäudemanagements. Sie dient dem einheitlichen Sprachgebrauch und der Strukturierung von Leistungen. Es ist nicht Aufgabe dieser Norm, Systeme zu beschreiben oder zu definieren, wer die aufgeführten Leistungen zu erbringen hat."
Hinweis: Im zuständigen DIN-Normenausschuss NA 041-04-02 wird an einer Neufassung dieser Norm gearbeitet.
DIN EN ISO 9000 (2000 und 2005) Qualitätsmanagementsysteme; Grundlagen und Begriffe
Anwendungsbereich (Zitat)
"Diese Internationale Norm beschreibt Grundlagen für Qualitätsmanagementsysteme, die den Gegenstand der ISO-9000-Familie bilden, und legt die zugehörige Terminologie fest." (fortgesetzt)
Prozessorientierter Ansatz (Zitat, Auszug)
"[...] Die Absicht dieser Internationalen Norm besteht darin, die Übernahme des prozessorientierten Ansatzes zum Leiten und Lenken einer Organisation anzuregen.
Bild 1 stellt das prozessorientierte Qualitätsmanagementsystem dar, das in den Normen der ISO-9000-Familie beschrieben ist. Diese Darstellung zeigt, dass interessierte Parteien beim Erzeugen von Eingaben eine bedeutende Rolle spielen. Die Überwachung der Zufriedenheit interessierter Parteien erfordert die Beurteilung von Informationen über die Wahrnehmung der interessierten Parteien, in welchem Umfang ihre Erfordernisse und Erwartungen erfüllt worden sind. Das in Bild 1 dargestellte Modell zeigt die Prozesse, ohne in Details zu gehen."
GEFMA 100-1 (2004-07) Facility Management; Grundlagen
(zu ergänzen)
GEFMA 100-2 (2004-07) Facility Management; Leistungsspektrum
(zu ergänzen)
DIN EN 15221-1 (2007-01) Facility Management; Teil 1: Begriffe
(zu ergänzen)
